So, genug Vorurteile bedient mit dem Titel, dann können wir uns ja nun in Ruhe dem neuesten Mitglied in der World of Warships (WoWS) Familie widmen, der Royal Australian Navy. Wobei das gar nicht korrekt ist, denn eigentlich handelt es sich um die Nation “Commonwealth”, denn wie schon mit der Anshan und Lo Yang als “Pan-Asien” startet Wargaming.Net (WG) eine weitere Sammel-Nation oder Meta-Nation oder wie auch immer man das nennen will. Die HMAS Perth macht den Anfang und da das Commonwealth recht groß ist, darf man auf Nachschub in der Zukunft hoffen, denn immerhin gehören dazu auch Kanada, Neuseeland, Südafrika oder Indien. Zwar sind viele Schiffe aus britischer Produktion und daher ähnlich den Schiffen der Royal Navy, aber es gibt auch Unterschiede, wie die HMAS Perth zeigt, die als Abwandlung der englischen Leander-Klasse ein leichter Kreuzer ist. Da ja gerade erst die britischen leichten Kreuzer ins Spiel gebracht wurden und bereits ein Kreuzer als Premium-Schiff verfügbar ist (Belfast – den Überblick dazu gibt es hier) passt es also zeitlich perfekt, dass WG nun die Perth ankündigt. Wann genau sie erscheinen wird ist noch nicht bekannt, aber lange kann es nicht mehr dauern und daher ist es Zeit das Schiff mal näher zu betrachten.
Die Geschichte
Wie schon in der Einleitung geschrieben ist die Perth ein leichter Kreuzer der Leander-Klasse, wobei es sich um eine Abwandlung von der Originalversion handelt bzw. eine Verbesserung und Weiterentwicklung. Von der Leander-Klasse wurden acht Schiffe gebaut, wobei nur die ersten fünf dem ursprünglichen Entwurf folgten und die letzten drei Schiffe als modifizierte Leander-Klasse (oder auch teilweise Amphion-Klasse genannt) aufgelegt wurden. Der große Unterschied zwischen den beiden Versionen betraf die Anordnung der Maschinenanlage, die gemäß der ursprünglichen Planung nur an einem Ort zusammen gefasst war. Dies hatte zwar den Vorteil, dass nur ein kleinerer Bereich gut gepanzert werden musste und man nur einen Schornstein benötigt, aber barg auch die Gefahr, dass ein Ausfall dieser Sektion das Schiff komplett lahm legt. Daher wurde das Design für die letzten drei Schiffe der Klasse geändert und die Maschinen auf zwei Sektionen verteilt und damit konnte das Schiff auch bei Ausfall eines Bereichs noch weiter agieren. Da wegen dieser Aufteilung auch ein zweiter Schornstein nötig wurde, sieht die Perth etwas anders aus als die Leander. Im Zuge der Verbesserung wurde auch überlegt ob man nicht die Feuerkraft des Schiffes erhöht, indem man den vordersten und hintersten Turm um je ein Geschütz erweitert, allerdings wurde diese Idee schnell wieder fallen gelassen. Die Geschwindigkeit des Schiffes hätte gelitten und auch das Feuerleitsystems wäre durch die unterschiedliche Bestückung der Türme (2 x 2 und 2 x 3 statt 4 x 2) weniger effektiv gewesen und somit blieb es bei der bewährten Bewaffnung mit zwei 152 mm Geschützen auf jedem der vier Türme.
Die Pläne für die Leander-Klasse ergaben sich aus der Notwendigkeit schneller Kreuzer zum Schutz der für England lebensnotwendigen Handelsrouten, eine Aufgabe für die teilweise die schweren Kreuzer der Royal Navy nicht so geeignet waren. Die bereits Ende der 1920er Jahre gebauten und in Dienst gestellten schweren Kreuzer der York-Klasse (nicht zu verwechseln mit der Yorck aus dem deutschen Kreuzer-Zweig) waren die Inspiration für die Entwicklung der Leander-Klasse. Der Bau des ersten Schiffes wurde Ende 1930 begonnen, ein Jahr später abgeschlossen und wiederum eineinhalb Jahre später (Juni 1933) wurde das erste Schiff offiziell in den aktiven Dienst übernommen. Nach dem Bau bzw. Baubeginn weiterer vier Schiffe erfolgte im Juni 1933 dann die Kiellegung des Schiffes, welches später als HMAS Perth bekannt werden würde. Als erstes Exemplar der drei verbesserten Versionen wurde es im Juli 1934 zu Wasser gelassen und dann im Juni 1936 in Dienst gestellt, allerdings erst einmal unter dem Namen HMS Amphion im Dienste der britischen Marine. Die Jahre vor dem Ausbruch des zweiten Weltkrieges verbrachte die spätere HMAS Perth nicht als Teil der Heimatflotte, sondern dampfte durch die Karibik und vor den Küsten der afrikanischen Kolonien. Drei Jahre nach ihrem Dienstbeginn wurde Mitte 1939 aus der HMS Amphion die HMAS Perth, als das Schiff an die Royal Australian Navy verkauft und umgetauft und damit der letzte Kreuzer wurde, den die australische Marine in Dienst stellte.
Ein Teil der Mannschaft der Perth sorgte noch im selben Jahr für Aufsehen, als es fast zu einer Meuterei kam, ausgerechnet als die Perth der australische Repräsentant auf der Weltausstellung von 1939 in New York war. Seit der Übernahme durch die australische Mannschaft scheint sich einiges angestaut zu haben, denn anders ist nicht zu erklären, dass der Befehl, eine bestimmte Uniform beim Landgang zu tragen, dazu führt, dass mehr als 60 Seeleute sich trotz Bedrohung mit Waffen weigerten von Deck zu gehen. Da die Szene von Land aus zu sehen war, rückte ein Großaufgebot der Polizei der Stadt New York an, welches aber nicht eingreifen musste, denn der Kapitän Harold Farncomb konnte mit geschickten Verhandlungen das Problem lösen. Offiziell wurde dieser Vorfall nicht als Meuterei eingestuft, aber es dürfte nicht viel gefehlt haben, wenn schon eine Kleidungsfrage zu einem Aufstand führt.
Als der Krieg dann ausbrach, war die Perth gerade vor der Küste Venezuelas unterwegs und verbrachte ein Jahr damit nach deutschen Schiffe im Atlantik und der Karibik zu suchen, bevor sie nach Australien zurück kehrte und Ende 1940 dann als Ablösung ihres Schwesterschiffes HMAS Sydney ins Mittelmeer beordert wurde. Dort nahm sie ein Jahr lang an diversen Operation teil, beschützte Konvois vor deutschen Fliegerangriffen und half bei Evakuierungen und Angriffen auf deutsche und italienische Stellungen in Afrika und den griechischen Inseln, wobei sie einige Treffer von Bomben einstecken musste, aber trotz einiger Toter Seeleute nicht ernsthaft beschädigt wurde. Mitte 1941 ging es dann für die Perth zurück in die Heimat und sie wurde, nachdem sie einige Geleitzüge beschützt hatte, Ende 1941 zur Überholung nach Sydney beordert.
Nach Abschluss der Arbeiten schloss sich die Perth der ABDA-Flotte (American-British-Dutch-Australian) an und nahm unter anderem an dem erfolglosen Versuch teil, die Japaner an der Invasion Javas zu hindern. Diese Schlacht in der Javasee überstand die Perth ohne große Schaden und konnte sich zurück ziehen, war aber knapp an Treibstoff und Munition. Da die Kaliber der niederländischen Geschütze nicht identisch waren, konnte deren Vorräte in Tanjung Pirok nicht verwendet werden und es wurde nur ein wenig Treibstoff aufgenommen. Mit nur etwa halb vollen Bunkern und in Begleitung des schweren Kreuzers USS Houston verließ die Perth am 28. Februar 1942 den Hafen, um sich durch die vermeintlich feindfreie Sundastraße nach Tjilatjap zu begeben, wo sich die Reste der ABDA-Flotte sammeln sollte. Entgegen den Berichten trafen die beiden Schiffe dort auf einen stark bewachten japanischen Geleitzug mit Invasionstruppen und ein Gefecht entbrannte, unter anderem mit den schweren japanischen Kreuzern Mogami und Mikuma. Die japanischen Schiffe schossen auf die USS Houston und ließen die Perth weitgehend unbehelligt, aber die eh knappe Munition war bald verbraucht und der Kapitän entschloss sich mit Volldampf durch die feindlichen Linien zu fahren und so den Durchbruch zu schaffen. Kaum war der Kurs entsprechend geändert schlugen vier Torpedos in die HMAS Perth ein und das Schiff ging schnell unter, wobei 357 der 681 Seeleute an Bord mit in den Tod gerissen wurden (104 weitere starben als japanische Kriegsgefangene).
Die Perth im Spiel
Anders als die Belfast, die als Stufe sieben Schiff eine Stufe niedriger als ihr Schwesterschiff (die Edinburgh) eingereiht wurde, wird die Perth auf gleicher Höhe mit dem Vorbild als Stufe sechs Schiff auslaufen. Daher ist es nicht verwunderlich, wenn die Werte nahezu identisch sind, auch wenn die Perth ein paar weniger Strukturpunkte und etwas weniger Reichweite bei den Hauptgeschützen hat:
Stukturpunkte: 27.100
Reichweite: 12.81 km
Drehgeschwindigkeit (180 Grad): 25.71 s
Nachladezeit: 7.5 s
Torpedowerfer: 2 x 4 533 mm
Reichweite: 8 km
Geschwindigkeit: 61 kn
Nachladezeit: 96 s
Sichtbarkeit (Schiff): 10.08 km
Sichtbarkeit (Flieger): 6.9 km
Höchstgeschwindigkeit: 32.5 kn
Ruderstellzeit (180 Grad): 9.9 s
Wenderadius: 640 m
Die Besonderheiten der realen Perth gegenüber der Leander (getrennte Maschinenräume) spielt in WoWS keine Rolle, da der Maschinenraum wie bei allen Schiffen mehr oder minder zentral in der Mitte in der Zitadelle sitzt. Die restlichen Unterschiede bei den Werten sind eher gering: wie oben schon erwähnt ist die Reichweite der Geschütze etwas kürzer (400 m) und die Strukturpunkte (1.600 Punkte) etwas weniger und dazu reagiert das Ruder etwas träger (9.9 s gegenüber 7.8 s), was aber alles unterm Strich nicht weltbewegend ist. Der wirkliche Unterschied kommt durch die Ausstattung der Perth, die einerseits einen Vorteil bietet andererseits auch einen vermeintlich erheblichen Nachteil.
Die Perth hat keine Reparaturmannschaft und kann somit Schaden nicht heilen, wie es die Leander kann, was ein Nachteil ist, aber in der Praxis selten einer, der so entscheidend ist wie man meinen mag. Natürlich sinkt damit die Überlebensfähigkeit der Perth gegenüber der Leander, aber als leichter Kreuzer wird man so oder so Treffer nur schwer wegstecken können und somit gar nicht so viel reparieren können wie man müsste. Nicht getroffen werden oder noch besser nicht gesehen werden sind die Schlüsselfaktoren für das Überleben dieser Leichtgewichte und wer unter schweren Beschuss gerät, der wird mit oder ohne Reparatur schnell untergehen. Einzig gegen Zerstörer und wenn man von diesen (oder anderen Kreuzern) angezündet wird und den Brandschaden nicht mehr heilen kann, dann wird das Fehlen der Reparaturmannschaft wirklich schmerzlich spürbar. Allerdings hat man gerade gegen Zerstörer den oben erwähnten Vorteil als Trumpfkarte, denn die Perth verfügt, wie die Belfast, neben der panzerbrechenden Munition auch über hochexplosive Geschosse. Damit ist der Schaden auf Zerstörern dank Modulausfällen und Bränden besser und natürlich kann man damit aus dem Nebel heraus auch wunderbar Schlachtschiffe anzünden, an denen man sonst mit der normalen Munition womöglich frustrierend viele Abpraller hätte. Dies gleicht ein wenig den Nachteil gegenüber der Leander aus und dazu kommt noch die Option einen Abfangjäger oder einen Aufklärer mit sich zu führen.
Bleibt noch der praktische und für die leichten Kreuzer oft lebensrettende Nebelwerfer zu erwähnen, der bei der Perth etwas anders funktioniert als man es bisher gewohnt ist und völlig neue Spielweisen eröffnen könnte. Ein Nebelfeld der Perth bleibt nur 10 Sekunden bestehen, ist also entgegen dem bisher bekannten Nebel sehr kurzlebig. Das erstaunt im ersten Moment sehr, aber ein Blick auf die Wirkungszeit sollte einen beruhigen, denn diese ist 90 Sekunden sehr lang und damit erklärt sich die Sinnhaftigkeit der kurzen Haltbarkeit. Wie jeden anderen Nebel kann man diesen anwerfen, stehen bleiben (bzw. man sollte vorher schon abbremsen, denn sonst fährt man über den Bereich hinaus) und dann munter schießen. Es sollte jedem klar sein, dass Nebel umgehend Torpeods anziehen und die Perth ist auch nicht so klein, dass man durch Blindschüsse nicht getroffen würde, aber geschickt positioniert kann man damit einige Zeit lang genüsslich seine Gegner mit Geschossen eindecken oder seine Torpedos entgegen schicken. Allerdings erlaubt die Besonderheit des Nebels der Perth auch dabei in Bewegung zu bleiben, sofern man nicht zu schnell wird (alles um 12 kn oder weniger ist sicher).
Meine Meinung
Wie die Belfast steht die Perth eigentlich fast identisch neben den regulären britischen leichten Kreuzern, aber wie so oft steckt der Teufel im Detail. Wie oben schon erwähnt ist das Fehlen der Reparaturmannschaft ein Nachteil und kein kleiner Nachteil, wie etwa die 400 m weniger Reichweite bei den Hauptgeschützen, aber man sollte das auch nicht überbewerten. Ein wenig kompensieren kann man dies, wenn man den Aufklärungsflieger mit nimmt, denn damit kann man, wenn auch nur für kurze Zeit, ziemlich weit schießen (über 15 km), wenn auch nicht unsichtbar dabei bleiben. Nicht unterschätzen sollte man hingegen die Verfügbarkeit der hochexplosiven Munition, denn damit wird der Schaden den man austeilen kann um den durch verursachte Brände erweitert und man umgeht gegen schwer gepanzerte Ziele ein wenig die Gefahr von wirkungslosen Treffern. Zwar ist weder die Brandchance (9 %) noch der Schaden (2.100) der Geschosse wirklich hoch, aber die Masse und vor allem die Feuergeschwindigkeit sind es, die dann die Punkte bringen. Natürlich ist dabei die Bedingung, dass man lange genug am Leben bleibt um genug Treffer setzen zu können, aber dafür hat man ja den Nebel und der ist, wie oben schon erwähnt, auch besonders in der Anwendung. Da der Nebel nur 10 Sekunden bestehen bleibt, kann man leider keine großen Nebelwände ziehen, um damit zum Beispiel seine Mitspieler großzügig verstecken, aber es bieten sich andere Möglichkeiten. Die oben schon erwähnte “bleib in Bewegung während du nebelst und schießt” lässt sich in viele Situationen einsetzen und dürfte offensiv wie defensiv die eine oder andere Überraschung bereit halten. Ich werde mich überraschen lassen ob und zu welche kreativen Anwendungen diese Abwandlung des Nebel-Systems führen wird, aber ich bin sicher die Spielerschaft wird hier kreativ sein.
Eine Anmerkung muss noch sein, denn die Frage kam schon öfter auf: Ist der Kapitän kompatibel mit den britischen Kreuzern? Nein, das ist er nicht. Das Commonwealth gilt, wie Pan-Asien, als eigene Nation und so lange die Perth alleine ist, wird der Kapitän (wie der Kollege aus Frankreich) leider vorläufig etwas einsam sein. Aber dann sollte man ihn gut lüften und häufig ausfahren, die Frage am Ende ist nur, lohnt es sich? Wie schon bei den britischen leichten Kreuzern häufig genug erwähnt (siehe Überblick hier) sind diese Art Schiffe nicht für jeden Spieler etwas, denn sie verzeihen keine Fehler und man darf nicht zu offensiv fahren und sollte gebündelte Aufmerksamkeit des Feindes vermeiden. Das gilt für die Perth wegen der fehlenden Reparaturmannschaft noch mehr, denn damit hätte man unter Umständen einen Fehler noch ausbügeln können, aber diese Option hat man nicht. Allerdings ist das Schiff dank der hochexplosiven Munition durchaus ein Garant für soliden Schaden und damit für gute Einkünfte an Credits und Erfahrungspunkte. Da aber aktuell reguläre Schiffe des Commonwealth nicht existieren und man sonst mit der Erfahrung auf dem Schiff wenig anfangen kann (außer man wandelt sie mit Dublonen um), ist der effektive Nutzen der Perth auf das Verdienen von Credits reduziert. Unterm Strich ist die Perth etwas mehr als die Belfast ein Liebhaberstück, kann aber gegenüber anderen solchen Sammlerstücken (hier meine ich ganz spezielle die Prinz Eugen) mit außergewöhnlichen Fähigkeiten (besondere Nebelmechanik) aufwarten und somit für Abwechslung sorgen. Wer leichte Kreuzer mag und damit umgehend kann, Abwechslung zur Belfast sucht oder auf Torpedos nicht verzichten will, der sollte sich die Anschaffung der Perth durchaus überlegen. Gewarnt seien aber alle Spieler die gerne an der Front stehen und aggressiv in den Kampf gehen wollen, denn diese werden mit ihrer virtuellen HMAS Perth vermutlich schnell das traurige Schicksal der echten HMAS Perth teilen.
Nettes Review, allerdings habe ich zwei Sachen auszusetzen:
Erstens ist ein Typo im zweiten Absatz unter dem ersten Bild bei der Geschichte der Perth: Du hast statt HMAS Sydney HMAS Syndey geschrieben.
Zweitens: Wenn ich mich recht entsinne, hat die Perth doch nicht die Anti-Zerstörer-Briten-AP, sondern eine normale AP mit längerer Zündungszeit, oder?
Ich für meinen Teil hoffe ja auf die HMAS Sydney der Chatham-Klasse als Tier 2 Premiumschiff. Quasi als Gegenstück zur SMS Emden.
Mach auf jeden Fall weiter so mit deinem Blog!
Herzlichen Dank für dein Lob und das Finden des bösen Fehlers … Wie immer schleicht sich mindestens einer ein, aber das ändere ich gleich mal.
Das mit der Zündzeit ist völlig korrekt denn die Perth hat andere Werte bei den Zündungen (sprich die dünne Panzerung der Zerstörer löst diese nicht aus) und auch das ist ein Fehler den ich gleich korrigiere, denn das “besondere” stammte noch aus einer Version in der ich auf den Unterschied eingegangen bin. Das war mir aber dann zu theoretisch und beim Umstellen des Satzes blieb ein Wort über, das aber den ganzen Sinn verdreht. Danke dir!
Danke Hurz. Wie immer gut geschrieben und sehr informativ.
Freut mich! Herzlichen Dank für das Lob.