Neben den zwei dauerhaften Feldzügen gibt es ab dem 19.05.2017 bei World of Warships (WoWS) nach dem Weihnachts-Feldzug einen neuen zeitlich begrenzten Feldzug: Die Jagd auf die Bismarck. Drei Wochen haben dann alle Spieler die Möglichkeit durch das Erledigen der sieben Abschnitte sich die Bismarck (nein, nicht die Hood) zu erspielen und nebenbei noch eine Menge anderer Dinge einzuheimsen. Warum aber erwähne ich die Hood? Nun, wie die meisten wissen, hat die Hood bei der Verfolgung der Bismarck ihr schnelles und tragisches Ende gefunden und daher passt es, dass die Hood mit dem Start des Feldzuges in den Premium-Laden kommt. Wer es noch nicht getan hat, dem lege ich meine Vorschau zur Hood hier ans Herz, auch wenn man sich diese nicht erspielen kann (anders als damals die Graf Spee beim Weihnachts-Feldzug). Was es nun genau auf sich hat mit diesen beiden Schiffen und was Wargaming.Net (WG) uns bieten wird, das fasse ich im Folgenden mal zusammen, aber vorher lassen wir die zauberhafte Dasha zu Wort kommen, denn ein kleines Update gibt es am Donnerstag (18.05.2017) auch noch:
Die Geschichte
Bevor ich auf den Feldzug im Spiel eingehe, will ich kurz darauf erzählen was der Hintergrund zu diesem Event ist, denn dieser hat ja durchaus einen historischen Hintergrund. Wer die Geschichte schon kennt, was bei WoWS Spielern nicht unwahrscheinlich ist, der kann einfach nach unten scrollen, aber vielleicht gibt es ja den einen oder anderen der neugierig ist.
1941 war die Bismarck gerade einsatzbereit und dümpelte im Hafen von Gdingen (damals Gotenhafen genannt) vor sich hin und sollte eigentlich so langsam mal zum Einsatz kommen, obwohl sie auch so bereits den Briten ziemliche Bauchschmerzen verursachte. Die Angst der englischen Marine war nicht ganz unberechtigt, denn das schnelle und starke Schlachtschiff hätte im Atlantik zusammen mit Kreuzern den lebenswichtigen Geleitzügen aus Amerika massive Verluste bescheren können. Daher waren stets schnelle Verbände der Heimatflotte bereit um sie abzufangen, sollte sie je die heimatlichen Gewässer verlassen. Allerdings wollte die Deutsche Führung nicht ohne gute Gründe ein solch prestigeträchtiges Schiffe aufs Spiel setzen und somit blieb ein Einsatz längere Zeit kein Thema, bis am 18. Mail 1941 die Bismarck dann doch in See stach, zusammen mit der Prinz Eugen (schwerer Kreuzer) und einigen kleineren Schiffen. Das Unternehmen Rheinübung, so der Name der Verlegung der Bismarck in den Atlantik, stand aber von Beginn an unter keinem besonders guten Stern.
Zum einen gab es Pannen bei der Vorbereitung, so dass vergessen wurde beide Schiffe mit genügend Brennstoff zu versorgen (was auch nicht nachgeholt wurde) und zum anderen kam noch Pech dazu. Die beiden Schlachtschiffe Scharnhorst und Gneisenau sollte eigentlich zur gleichen Zeit auslaufen und dann die Bismarck und ihr Gefolge treffen, aber beide Schiffe waren wegen Reparaturen nicht in der Lage ihre Häfen zu verlassen. Außerdem war ursprünglich geplant, dass auch das Schwesterschiff des Schlachtschiffes, die Tirpitz, mit auf die Reise geht, aber leider war diese noch nicht bereit und blieb auch zurück. Warum dennoch unbedingt die Bismarck auslaufen musste ist eine gute Frage, aber offenbar war man überzeugt, dass es schon klappen würde. Und so stieß der deutsche Verband in See und wurde drei Tage später von den Briten (bzw. zuerst von Schweden) entdeckt, die prompt ihre Flotte in Bewegung setzten, darunter die Hood (Schlachtkreuzer) und Prince of Wales (Schlachtschiff).
Da die Briten nicht glaubten, dass die beiden deutschen Schiffe es wagen würden die Dänemarkstraße zwischen Island und Grönland zu passieren und so in den Atlantik zu kommen, dürften die beiden Kreuzer Suffolk und Norfolk nicht schlecht gestaunt haben, als am 23. Mai auf einmal die Deutschen am Horizont auftauchten. Ohne Chance in einem Kampf taten die beiden Schiffe das, was sie tun konnten (und sollten) und verfolgten die beiden deutschen Schiffe mit Hilfe ihres Radars und gaben ständig deren Position an die noch weit entfernten britischen Verbände durch. Das ging nur kurze Zeit gut, denn schon in der Nacht zum 24. Mai hatten sie die Bismarck aus den Augen verloren und so stießen Hood und Prince of Wales erst am frühen Morgen auf ihre Beute, näherten sich und eröffneten das Feuer.
Im folgenden Schusswechsel konnten die Deutschen sich schneller einschießen und um 6 Uhr wollte der Kapitän der Hood endlich auch seine beiden hinteren Türme schießen lassen und dreht seinen Schlachtkreuzer entsprechend, was sich als fatale Entscheidung herausstellte. Die fünfte Salve der Bismarck traf das Heck des britischen Schiffes, durchschlug das Deck und ließ das Munitionsdepot explodieren und in der Folge die Hood in nur drei Minuten sinken. Die Prince of Wales nahm darauf hin ihre Beine in der Hand und dreht ab, nicht nur weil sie nun alleine gegen zwei gut eingeschossene Schiffe stand, auch hatte sie schon einige schwere Treffer einstecken müssen (unter anderem auf der Kommandobrücke).
Viel besser sah es auf der Bismarck auch nicht aus, denn diese hatte von den wenigen Brennstoffreserven durch ein Leck einiges verloren, der Rest war mit Meerwasser vermischt und die Reserven im vorderen Bereich konnten wegen der Schäden nicht verwendet werden. Außerdem war ein Kessel- und ein Generatorraum überflutet und somit musste der kleine deutsche Verband das Unternehmen schon wieder beenden und einen Weg nach Hause finden. Die Prinz Eugen war noch voll einsatzbereit und sollte nun die Jagd auf Geleitzüge ohne die Bismarck beginnen, während das deutsche Schlachtschiff mit Ziel Saint-Nazaire wieder in Richtung Frankreich fuhr. Die Briten waren aber nicht untätig und setzten alles ein was sie zu bieten hatten und mobilisierten die gesammelte Heimatflotte um die Hood zu rächen, wozu auch einige Flugzeugträger (unter anderem die Ark Royal) gehörten, die von Gibraltar aus nach Norden fuhren und die sobald als möglich ihre Bomber aus schickten. Ein eigentlich nicht nennenswerter Treffer auf der Bismarck ließ die bis dahin durchgeführten Reparaturen nutzlos werden und das Schlachtschiff musste nun den direkten Kurs nach Brest nehmen, da immer mehr Öl verloren ging.
Am nächsten Abend dann, dem 26. Mai 1941, gegen 20 Uhr kam es dann auf der Bismarck zu dem fatalen Treffer an der Ruderanlage durch eine Torpedo, der den Untergang des Schiffes einläutete. Den ganzen Tag über hatten die Schiffe und Flieger Katz und Maus gespielt und die Briten hatten sogar (allerdings ohne Wirkung) versehentlich einen ihrer eigenen Kreuzer torpediert, aber nun war das Glück und Geschick des deutschen Schlachtschiffes aufgebraucht. Das klemmende Ruder und der Wind trieben die Bismarck nicht nur weg von ihrem Ziel, sondern auch direkt auf die britischen Verfolger zu, die sie dann am nächsten Morgen stellten und so bald es ging unter Feuer nahmen. Die Schlachtschiffe King George V und Rodney und die beiden schweren Kreuzer Norfolk und Dorsetshire beschossen 90 Minuten lang die Bismarck aus nächster Nähe und setzten rund 700 Treffer und durchlöcherten sie quasi. Allerdings sank sie erst nach drei weiteren Torpedotreffern oder aber dadurch, dass die Besatzung die Selbstversenkung zu diesem Zeitpunkt bereits eingeleitet hatte. Was genau auch am Ende die Ursache war, die Bismarck versank schnell in den kalten Fluten des Atlantiks.
Der Feldzug im Spiel
Ganz so dramatisch wie in der Realität wird der Feldzug im Spiel nicht sein, aber dafür ohne menschliche Verluste und unterhaltsamer (hoffentlich), aber unterhaltsam wird es hoffentlich dennoch und man hat mal wieder ein Ziel vor Augen – so geht es mir zumindest.
Fortschritt
Insgesamt gibt es 7 Abschnitte zu bewältigen, die jeweils 8 Aufgaben plus eine Abschlussaufgabe beinhalten, von denen man aber nicht alle machen muss, damit man die Abschlussaufgabe angehen darf. Man muss nur so viele Anstecknadeln (Sterne) sammeln wie es bei der Abschlussaufgabe angezeigt wird und man kann Aufgaben auch wiederholen um so erneut die Anstecknadeln zu erhalten (nicht aber die Belohnungen, die gibt es nur beim ersten Mal. Man kann sich also die Aufgaben heraussuchen, die einem etwas leichter fallen und muss jetzt nicht unbedingt eine Schiffsklasse spielen, die einem so gar nicht zusagt. Hat man die Abschlussaufgabe gelöst, gibt es eine besondere Belohnung und man hat den nächsten Abschnitt frei geschaltet bis man am Ende des siebten Auftrags dann die Bismarck erhält.
Aufgaben
Die Aufgaben sind in der Regel recht verständlich und beinhalten Dinge wie “X Torpedotreffer” oder “Y Schaden an feindlichen Schiffen” und sind meist in beliebig vielen Runden zu erledigen. Einige Aufgaben enthalten aber weitere Einschränkungen, wie zum Beispiel, dass der Schaden an Schlachtschiffen gemacht werden muss oder dass man selber in einem bestimmten Schiffstyp sitzen muss. Einige Aufgaben sind auch auf Nationen beschränkt, so dass ein Blick auf die Beschreibung durchaus sinnvoll ist. Eine Liste der Aufgaben hat WG bereits in seiner Ankündigung zum Feldzug heraus gegeben, so dass man diese schon jetzt nachlesen kann. Anzumerken ist noch, dass die Aufgaben natürlich in Zufallsgefechten erfüllt werden müssen und nicht im Coop oder Trainingsraum.
Belohnungen und Sammlung
Neben der großen Belohnung am Ende (Bismarck + Hafenstellplatz) gibt es für jede erfüllte Aufgabe und jeden Auftrag eine Belohnung (aber nur beim ersten Mal) und zwar neben Modifikationen und Credits auch die besonderen Sammlungs-Container. Diese Container wiederum enthalten Tarnungen (besondere Feldzug spezifische Tarnungen), Signale mit schönen Boni (z.B. 50 % mehr Credits, 333 % mehr Kapitänserfahrung, 777 % mehr freie Erfahrung, usw.) und vor allem eines der Sammlerstücke (Wappen) von denen es insgesamt 24 Stück gibt. Hat man die Sammlung vollständig, dann bekommt man zwei neue permanente Tarnungen für die Bismarck, mit der sie ziemlich angeschlagen aussieht und gewöhnungsbedürftige gelbe Türme hat.
Wer die Bismarck schon im Hafen stehen hat, der bekommt übrigens eine Entschädigung in Form von Credits und sollte man die Sammlung bereits vollendet haben, dann bekommt man auch für jedes weitere Sammlerstück 10.000 Credits gut geschrieben.
Damit auch die Spieler die nicht so viel Zeit haben, aber bereit sind Geld springen zu lassen, ihre Sammlungen voll bekommen, biete WG während des Feldzuges die Möglichkeit Container im Premium-Laden zu kaufen. Darin sind immer ein Sammlerstück und zwei Signale und zwei Tarnungen. Ob sich das bei den Preisen von 2.99 Euro für einen (der erste kostet einmalig nur 0.99 Euro) bis 99 Euro für 55 Stück wirklich lohnt muss jeder selber wissen, allerdings muss man keine große Sorge von doppelten Sammlerstücken haben. Vier doppelte Sammlerstücke aus egal welchem Containern (also auch die aus den Aufträgen) können gegen ein fehlendes eingetauscht werden.
Was ist nun mit der Hood?
Die Hood hatte ja auch eine prominente Rolle in den Ereignissen des Mais 1941 und erhält daher ein paar eigene Aufgaben. Wer diese Aufgaben des Feldzuges, die es nur für die Hood gibt, erfüllt, der bekommt bei diesen Aufgaben statt des kleinen Sammlungs-Container den großen Sammlungs-Container. Dieser enthält ein Sammlerstück, aber dafür mehr Tarnungen und Signalen (sieben oder mit Glück zwanzig Stück). Soweit die gute Nachricht, auch wenn natürlich einige Spieler spekuliert haben, die Hood wäre die Belohnung für den Feldzug und sicher jetzt enttäuscht sind, aber ehrlich gesagt wäre für ein “normales” Event mitten im Jahr ein Premium-Schiff dieses Kalibers als Preis etwas überzogen. Zumindest meiner Meinung nach. Unangenehm ist allerdings, dass WG hier erst einmal nur das teure Paket anbieten wird und erst im Laufe der nächsten drei Wochen die günstigeren Pakete mit weniger “Beifang” anbieten wird. Die Euro-Preise sind aktuell noch nicht bekannt, aber angesichts der Zugaben (zum Beispiel an Dublonen: 9.350 Dublonen für das große, 6.350 Dublonen für das mittlere und 2.000 Dublonen für das kleine (siehe Ankündigung von WG)) dürften diese eher im oberen Segment liegen.
Noch günstiger, nämlich ganz ohne Zugaben, kommt die Hood in den Premium-Laden erst nach dem Ende des Feldzuges (ab dem 09. Juni) und damit natürlich für alle Spieler, die sparen wollen oder müssen leider zu spät, um die Vorteile der Hood im Feldzug genießen zu können. Dass WG sich hiermit keine großen Freunde macht, das sollte klar sein, auf der anderen Seite kann man den Feldzug auch recht einfach ohne die Hood spielen und auch die Sammlung sollte, angesichts der Menge an Sammlungs-Containern die man bekommen kann, eigentlich kein Problem sein.
Update 0.6.5
Was tut sich sonst noch mit dem neuen Update? Eigentlich nur ein paar Fehler die behoben werden, eine Funktion um festzulegen ob man die Anime-Schiffe mit ihrer Anime-Tarnung oder ohne Tarnung sieht und die einige Dinge bei den Feldzügen werden etwas praktischer gelöst (man sieht die Belohnungen die man erhalten wird und so weiter). Daneben wird das Aussehen einiger Schiffe verbessert (Udaloi, Tashkent, Dmitri Donskoi, Neptune, Roon, Friedrich der Große, Izumo, Taiho, Ibuki, Essex, Iowa, Baltimore, Fletcher, Black), einige Texturen werden korrigiert und es kommen zwei zukünftige Premium-Schiffe in die Testphase: De Grasse (französischer Kreuzer Stufe sechs) und Kidd (amerikanischer Zerstörer Stufe acht). Und zur Feier des Tages erhält die Warspite eine echte Verbesserung: Die Türme drehen in Zukunft statt in 72 Sekunden in 54.5 Sekunden um 180 Grad!
Hallo Hurz,
wie immer danke für deine Infos und wie immer alles drin und dran was man brauch ;-).
ABÈR 99€ für die Hood? nur ein Paket und dann auch noch nur für Admiräle? Ich hoffe das ändert sich noch ansonsten war es das für mich mit dem Spiel das ich echt Wucher hoch 10. Kann gar nicht in Worten fassen wie entäuscht ich bin :-(.
Gruß Marco
Also das mit Admiral ist ja nur ein Name, keine Einschränkung oder so.
Was den Preis angeht, so ist das sehr viel Geld, ohne Zweifel und nicht für jeden erschwinglich oder zu rechtfertigen. Aber angesichts des Beifangs, also den Zugaben, nicht ganz ungerechtfertigt. Aber man zahlt halt auch für die Exklusivität die Hood früher zu haben.
In etwas weniger als einer Woche kommt dann das 70 Euro Paket und eine Woche später das für etwa 50 Euro. Nach dem Event ist dann die “nur Schiff” Variante für glaube ich 36 Euro geplant.
Hi Hurz,
danke für die Antwort, ja das mit dem Namen war mir klar: Admiralspaket, Kaptainspaket usw … das es nur das 99€ Paket als erstes in den Shop geschafft hat ist halt naja … suboptimal. Das Beiwerk möchte ich nicht haben nur das Schiff aber da kommt ja noch was^^. Gut zu wissen 😉
Ach ok, ich dachte das mit dem Namen hätte für Verwirrung gesorgt.
Natürlich kann ich verstehen, dass man evt. nur das Schiff haben will, geht mir in der Regel auch so. Aber ich kann auch verstehen, dass bei einem besonderen Schiff wie der Hood auch WG etwas von dem “Hype” haben will. Und wie gesagt, günstigere Pakete kommen noch.
Ich habe die erste Auftragsserie gerade erledigt. Ist ganz spaßig. Ich werde mir sicher nicht die Bismarck erspielen können, dazu fehlen mir hochstufigen Schiffe (also EP-Bringer und Damagedealer). Aber ich bleibe am Ball.
Der einzige problematische Punkt ist, dass momentan eine Schlachtschiffschwemme herrscht. Als Kreuzer ist man da ziemlich am A….. Na ja mal sehen, ob sich die Lage im Laufe der nächsten Tage bessert.
Du brauchst nur ein Schiff der Stufe fünf oder höher und auch mit denen kannst du sehr leicht in den nächsten drei Wochen die nötigen Aufträge erledigen, da bin ich mir sicher. Was du machen kannst ist, die Schlachtschiff-Schwemme ausnützen und in den mittleren Stufen einen Zerstörer fahren. Da kann man gut Punkte machen.
Ich habe schon ein paar Schiffe der Stufen V-VII, daran scheitert es nicht. Es ist halt auch der Zeitfaktor, denn gewöhnlich spiele ich abends nur ein paar lockere Runden.
Aber ich mache mir jetzt keinen Stress, sondern lasse es einfach auf mich zukommen. Falls mich dann doch der Ehrgeiz packt und die Bismarck am Horizont erschient, werde ich mehr Zeit investieren. So habe ich mir letztes Jahr auch mehr durch Zufall die HMS Campbeltown erspielt.
Ein paar Runden am Abend sollten eigentlich echt ausreichen, wenn du dir die Aufgaben richtig aussuchst. Ich meine drei Wochen das sind 21 Tage und wenn du drei Runden am Abend spielst, dann kommst du auf 63 Gefechte. Glaube das übersieht man leicht wie viel das ist. Und Stress ist eh falsch … soll ja Spaß machen und wenn man möchte gibt es halt den Bonus als Anreiz, wenn nicht, dann nicht.
Hallo Hurz,
vielen Dank für diese ausführliche Übersicht über das Update.
Ich muss sagen, dass es mich erst verwundert hat, dass WG diese Staffelung der Pakete gemacht hat, aber für mich ist sie rein logisch. Wer sich einfach nicht gedulden kann, zahlt am meisten. Die mit der größten Geduld das wenigste.
Die Staffelung solltest du bitte nochmal genau aufführen:
1. Paket: ab dem 19. Mai kaufbar: 99,99€: HMS Hood + 12er Kapitän + sehr viel Beifang
2. Paket: ab dem 26. Mai kaufbar: 79,99€: HMS Hood + 9er Kapitän + viel Baifang
3. Paket: ab dem 02. Juni kaufbar: 49,99€: HMS Hood + 6er Kapitän + Beifand
letztes Paket und Event ist zu Ende: ab dem 09. Juni kaufbar: 35,80€: HMS Hood
(Quelle: http://forum.worldofwarships.eu/index.php?/topic/80032-hms-hood/page__p__1820057#entry1820057)
Außerdem gab es diese Staffelung schon beim Weihnachtsevent auf den anderen Servern, weshalb ich damit schon gerechnet hatte. (Quelle: https://worldofwarships.asia/en/news/specials-and-events/hunt-for-graf-spee/)
Die Tabelle in der Mitte des Artikels. Da gab es 4 Pakete mit unterschiedlichsten Preisen.
Da der Feldzug doch sehr einfach gehalten ist, sehe ich nicht das Problem diesen zu beenden ohne die “HMS Hood”. Und wenn mich der Hafer stechen sollte, werde ich mir das Paket 3 holen und bis dahin nur noch die Hood-Missionen offen haben und diese in einer Woche erledigen.
Ich wünschen allen viel Erfolg und Spaß bei dem Event. [Mir gefällt es sehr gut. ;)]
In diesem Sinne,
man schießt sich.
Gruß,
Vykali
Ab heute darf ich mich als stolzer Besitzer einer Bismarck bezeichnen (mein erstes Stufe VIII Schiff). Yeah!
Gratulation und viel Spaß! Sie ist ein gutes Schiff, aber nicht unbesiegbar, also nocht yolo rein 🙂 Du wirst das schon machen.
Danke!
Meine Kampftaktik muss sich sicher noch einspielen, aber ich habe schon auf alle Fälle beschlossen, sie auf Sekundärartillerie zu skillen. Das macht auf der Bayern schon richtig Laune. Der dortige 10-Punkte-Kapitän wurde demzufolge prompt auf die Bismarck umgeschult.