HMS Belfast – Vorbote der Royal Navy

Wie aufmerksame Spieler von World of Warshhips (WoWS) wissen, lassen die britischen Kreuzer (genauer gesagt, die leichten Kreuzer) noch immer auf sich warten, aber Wargaming.Net (WG) hat ein wenig Erbarmen mit uns wartenden Spielern und stellt nun schon mal die HMS Belfast vor. Dieser (ebenfalls leichte) Kreuzer der Town-Klasse ist als Premium-Schiff somit der Vorbote für die Royal Navy Kreuzer, die dann hoffentlich bald nachfolgen – so wie es schon bei der Scharnhorst und den deutschen Schlachtschiffen war. Wann genau die Belfast in den Verkauf geht, wurde noch nicht verraten, aber es dürfte sich eher in einem recht schmalen Zeitrahmen bewegen, denn gewöhnlich folgt der Vorstellung eines Premium-Schiffes recht zügig die Einführung in den Premium-Laden. Also ist jetzt natürlich der ideale Zeitpunkt ein wenig mehr über dieses Schiff zu erfahren und für mich an der Zeit meine Einschätzung dieses leichten Kreuzers abzugeben.

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Update zu den Premium-Schiffen

Heute gibt es mal was von der Resterampe, was mir Leid tut, aber das muss leider auch mal raus, denn so langsam beginnt das schon zu müffeln und das ist nicht schön. Dem ein oder anderen ist es ja schon aufgefallen, dass es einige neue Premium-Schiffe gab in der letzten Zeit und einigen davon (Scharnhorst und Dunkerque) habe ich etwas mehr Aufmerksamkeit in eigenen Beiträgen gewidmet. Andere wurden schon vorher hinzugefügt (zum Beispiel Arizona oder Indianapolis) und wieder andere kamen erst später hinzu (erst kürzlich die Prinz Eugen). Damit sind wir aktuell bei 44 Premium-Schiffen, sofern ich mich nicht verzählt und welche vergessen habe, auf die man in World of Warships (WoWS) treffen kann und einen guten Teil davon kann man (teils je nach Angebot) im Premium-Laden oder im Spiel gegen Dublonen erwerben. Es gibt aber auch einige Kandidaten die ziemlich exklusiv sind oder zum mindest noch zur Zeit, wie zum Beispiel die Flint oder die König Albert. Dennoch ist es vermutlich ganz hilfreich ein wenig mehr über diese Schiffe zu erfahren, vor allem natürlich deren Schwächen, da man im Zweifel sie als Gegner hat. Zusätzlich habe ich auch ein wenig den Staubwedel geschwungen und ein paar ältere Beschreibungen angepasst, erweitert und damit hoffentlich verbessert. Sollte jemand noch unter Staubmäusen versteckt Fehler finden, so bin ich um die Mitteilung der Koordinaten dankbar, damit ich so schnell als möglich die Entstaubungs-Staffeln los schicken kann. Wie immer schicke ich noch voraus, dass die Beschreibungen komplett auf meinen subjektiven Ansichten beruhen und Abweichungen davon nicht nur möglich sondern auch wahrscheinlich sind (ob erwünscht ist natürlich eine ganz eine andere Sache ).

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Very british … erste Bilder der englischen Kreuzer

Heute hat Wargaming.Net (WG) die ersten Bilder der britischen Kreuzer zur Veröffentlichung frei gegeben, die ich natürlich nicht für mich behalten werde, sondern mit euch teilen möchte. Natürlich stehen aktuell die deutschen Schlachtschiffe im Fokus der Aufmerksamkeit (siehe auch dazu den Überblick), aber es ist beruhigend zu sehen, dass WG weiter an World of Warships (WoWS) arbeitet und das recht intensiv. Und dann gibt es natürlich noch die Spieler, die mit Schlachtschiffen wenig anfangen können, sondern lieber mit schnellen Kreuzern durch die Meere pflügen wollen und bei der Auswahl die sich hier bietet, sollte das eigentlich kein Problem sein. Wer genau die Bilder nachzählt wird feststellen, dass es mehr als zehn Schiffe sind, die hier zu sehen sind und das kein Schiff doppelt vorkommt. Damit sollte klar sein, dass damit auch faktisch ein weiteres zukünftiges Premium-Schiff mit angekündigt wird und wenn man sich die Schiffe anschaut, wird es mit größter Wahrscheinlichkeit die HMS Belfast sein. Der restliche Forschungszweig stellt sich dann also wie folgt dar (von Stufe eins bis zehn):

Black Swan -> Weymouth -> Caledon -> Danae -> Emerald -> Leander -> Fiji -> Edinburgh -> Neptune -> Minotaur

Nun genug der Worte und ich lasse einfach die Bilder sprechen.

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DDD … Dicke Deutsche Dampfer

“Endlich!”, dürfte wohl eines der meist genutzten Worte sein, wenn am Donnerstag den 18. August 2016 der Schlachtschiff-Forschungszweig der Deutschen in World of Warships (WoWS) für alle Spieler freigegeben wird. Update 0.5.10 bringt natürlich noch andere Änderungen, aber diese stehen alle im Schatten der dicken Pötte der deutschen Flotte und diese sind auf alle Fälle einen Blick wert. Nicht nur befinden sich mit Bayern, Gneisenau oder Bismarck einige Legenden und sehr bekannte Schiffe (beziehungsweise Schiffs-Klassen) in diesem Forschungszweig, auch die Umsetzung der Besonderheiten der deutschen Schlachtschiffe macht diese durchaus sehr interessant für viele Spieler. Jetzt, da die deutschen Dickschiffe zum Abschuss frei gegeben werden, darf man durchaus sagen, dass die Tirpitz ein gutes Beispiel für diese darstellte oder auch weiterhin darstellt (abgesehen von den Torpedos): die Schiffe von Nassau bis Großer Kurfürst zeichnen sich einheitlich durch eine schwer zu durchdringende Zitadellenpanzerung aus, vor allem auch aus kurzen Distanzen, was die Schiffe zusammen mit den vielen und guten Sekundärgeschützen zu gefährlichen Nahkämpfern macht. Das gilt aber nur als grobe Richtung, denn die Schiffe unterscheiden sich im Detail durchaus voneinander und es bedarf hin und wieder einer kleinen Anpassung der Spielweise.

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Vive la France – Dunkerque voraus

Der August scheint ein Monat zu werden, in dem sich in World of Warships (WoWS) viel tut, zumindest was die Auswahl an Schiffen angeht. Neben den schon angekündigten deutschen Schlachtschiffen und der ebenfalls hoffentlich bald erscheinenden Scharnhorst (die Besprechung dieser findet ihr hier) ist nun das erste französische Schiff zum Greifen nahe: Die Dunkerque. Dieses Schlachtschiff der Stufe sechs könnte man ein wenig als Gegenstück oder auch Bruder/Schwester zur Stufe sieben Scharnhorst betrachten, sowohl was die Geschichte der beiden Schiffe angeht, als auch die extravagante Spielweise in WoWS betrifft. Auf alle Fälle bereichert Wargaming.Net (WG) ihr Spiel mit dieser ungewöhnlich dichten Folge von neuen Schiffen, auch wenn die Schiffe sicher nicht für jeden Spieler geeignet sind. Warum und wieso ich dieser Meinung bin, habe ich hoffentlich bei meiner Besprechung der Scharnhorst darlegen können und versucht das nun auch noch für die Dunkerque zu wiederholen.

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